Grauburgunder gibt’s auch noch

Etwas im Schatten des Rieslings, aber auch von den Verwandten Chardonnay und Wei?burgunder, die vom Weinblogger ?fter mal kommentiert werden, ist der Grauburgunder durchaus eine gelegentliche Wiedervorlage wert. Hier drei gehobene Vertreter aus bestem Hause:
Salwey, Baden, Henkenberg Grauburgunder GG 2009
kr?ftig lachsfarben, Aprikose, buttrig, etwas Birne, Karamell und Butter, dezente W?rze, schlank, 91 Punkte
Karl H. Johner, Baden, Grauer Burgunder „SJ“ 2007
Ananas, Birne, wei?fruchtig, deutlich buttrige Note, etwas Rests??e, 91 Punkte
Emrich Sch?nleber, Nahe, Grauburgunder „R“ 2011
etwas rauchig, Brotkruste, intensive Apfelnote, leichte Bitter-Teenote, etwas Honig, samtig-weich bei guter S?urestruktur, 90 Punkte