Ach ja, die ProWein
…gab’s ja auch noch. Zwei Tage, zwei Hallen – mehr war nicht drin. Trotz gro?er Beschr?nkung auf die vermeintlichen Highlights und ungewohnt viel Disziplin (Ausspucken, Wegleeren, ab zum n?chsten…). Einige echte H?hepunkte waren so wenigstens kaum zu verfehlen. Die Wiederentdeckung gro?er Gr?ner Veltliner (z.B. von Hirtzberger) und die Bekanntschaft mir bislang unbekannter Gro?er Gew?chse (Rieslinge von Clemens Busch…) z?hlen da ganz sicher dazu. Vor allem aber auch die spontane und intensive Freundschaft zu einem Schweizer Schwergewicht, das sich aber leider kaum drum scheren d?rfte und meine Wege h?chstwahrscheinlich nicht mehr kreuzen wird: Gantenbein Chardonnay, 97 Punkte, bester trockener Wei?wein an den ich mich in meinem Weintrinkerleben ?berhaupt erinnern kann.
Pers?nliche ProWein-Premiere und nicht mal ann?hernd die H?lfte dessen erlebt und mitgemacht, was eigentlich geplant war. Dennoch, das was war, war schon was. Auch die Stadt abends zu erleben: D?sseldorf fest im Griff tausender ProWein-Besucher, die einfach nicht genug bekommen … 🙂